Ausgewogenheit - Selbstfindung –
Liebe zu
Gott und dem Nächsten als Weg
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Mitunter brechen Schicksalsschläge
in ein Leben ein: Beispielsweise Mißerfolge, scheiternde Beziehungen, Krankheiten,
Todeserwartungen oder Trauerfälle. Sie verursachen oft Empfindungen der
Hilflosigkeit. Manchmal genügen schon objektiv geringe Krisen, um ein Stimmungstief auszulösen.
Nützlich sind dann hilfreiche Orientierungen.
Verstand und Gefühl versagen den Dienst. Schwierige Bewegungsabläufe des täglichen Lebens stellen eine
Herausforderung dar. "Bewusst leben - erfolgreich und zufrieden durch Ausgewogenheit" - Informationen zum Buch (Nuernberg Juli 2009) unter:
Als segensreich erweist es sich, wenn man über innere Kräfte verfügt. Sie
helfen, sich nicht in Verzweiflung und Bitterkeit zu verlieren. Hierfür gilt
es, schon vor dem Eintritt von Lebenskrisen eine gewisse Selbstfindung
anzustreben. Was kann man tun? Was gibt Zuversicht? Vielleicht ein Gespräch mit einem gläubigen Menschen, der Rückblicke auf
Lebenswege, Literatur- und insbesondere Bibel-Studien. So wird oft klar:
Man überbrückt die Ferne zu den genannten Zielen, indem man Gottes Gegenwart
sucht und sich bemüht, in der Liebe zu Gott und dem Nächsten zu wachsen - das
Doppelgebot (Matt. 22, 37) zu befolgen.
Die alphabethisch geordneten Ausführungen sollen die genannte Problematik
beleuchten.
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